Als erstes möchte ich mal den Einsatz des Dozenten für das schöne Bildmaterial und den damit verbundenen Einsatz danken.
Meine Frage wurde immernoch nicht beantwortet, warum denn die Weiche Weiche heißt und nicht Harte wo sie doch aus harten Material besteht.
Wir haben ja schon gelernt, das Bahnstrom böse ist. Heute haben wir erfahren, wo der denn überhaupt her kommt.
Von einem Kraftwerk geht es zu einem Trafo und wird auf 110kV mit 16,7 Hz. Von dem Trafo geht es in die Bahnstromleitung zum Unterwerk, bei dem es von 110kV zu 15kV und 16,7 Hz runtergeregelt wird. Der Strom ist schon fast da, wo er hingehört. Vom Unterwerk geht es über eine Speiseleitung zum Mastschalter und von dem über den Fahrdraht zur Lok.
Als letztes wird noch über die Schienen als Rückleiter der Stromkreis zum Unterwerk geschlossen.
Es kamen auch noch ein paar neue Signale dran. die eigentlich gar nicht so schwer sind.
Eisenbahn ist einfach, man muss es nur verstehen.
Und auf einmal haben wir alle nur noch Bahnhof verstanden. Was aber auch gar nicht so schlimm war, denn Bahnhöfe waren auch ein Thema was wir durchgehen müssen.
Wie definieren sich Bahnhöfe und was braucht man alles für einen Bahnhof. Eigentlich kam der Bahnhof nur in Verbindung mit den Bahnanlagen dran, die ja das eigentliche Thema waren.
Leidvolles "außwendiglern" Thema.
Wusstet ihr das der Fahrdraht gar nicht rund ist und das die Fahrleitung im Zick Zack hängt?
Ich bisher auch nicht.
Als nächstes kommt aber wirklich der Bahnhof als solches dran.
In diesem Sinne
Der zukünftige Lokführer
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