Montag, 28. November 2016

Der Weg zur Ausbildung

Mein Weg zur Lehre war schon recht holprig. 
Ich habe mich, nachdem ich die Kündigung bei einem Zeitarbeitsunternehmen bekommen habe, mit meinem Arbeitsvermittler zusammen gesetzt. Mit ihm zusammen habe ich geschaut, was ich denn jetzt aus mir machen möchte. 
Die Entscheidung Lokführer zu werden fiel recht fix. Ich habe ja schon diverse Interessen dahin gehabt und natürlich auch eine gewisse Affinität zu diesem Beruf.

Nachdem ich mich dann informiert habe, fiel meine Wahl auf eine unabhängige Lokfahrschule. Railconzept sollte es also werden.
Nach einer psychologischen Untersuchung bei der Agentur für Arbeit, die ich bestanden habe, war die bahnmedizinsche Untersuchung dran. 
Nach Reaktionstest, Konzentrationstest und anderen Untersuchungen die auch bestanden wurden, war mein Weg geebnet.

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